In jungen Jahren wird es als ganz selbstverständlich angesehen, dass man sich frei bewegen kann, ganz einfach gehen, laufen und springen kann, so oft und so lange man möchte und wann immer man möchte. Mit zunehmendem Alter wird es jedoch häufig immer schwieriger sich zu bewegen. Die Gelenke sind nicht mehr so beweglich, die Knochen nicht mehr so belastbar und manchmal ist auch der Gleichgewichtssinn nicht mehr so zuverlässig wie in früheren Jahren. Mit Sport und gezielten Übungen kann man zwar vorbeugen, aber doch nicht jede Form von Altersbeschwerden fernhalten.
Um dennoch mobil zu bleiben gibt es inzwischen zahlreiche Hilfsmittel, die die Fortbewegung erleichtern. Von der Gehhilfe bis zum Treppenlift - viele nützliche Dinge machen das Leben leichter und angenehmer.
Mobil bleiben kann man auch mit dem eigenen Auto. Wenn Sie keinen Führerschein haben, sollten Sie zumindest darüber nachdenken, die Fahrprüfung nachzuholen. hier gilt: je früher Sie sich dazu entscheiden, desto besser! Vor allem wenn Sie in einer ländlichen Region leben, in der das öffentliche Nahverkehrssystem nicht besonders gut ausgebaut ist, sind Sie vielleicht sogar darauf angewiesen, selbst am Steuer zu sitzen.
Insbesondere, wenn Sie früher ein aktives Leben geführt haben, einen Job hatten, der Sie gefordert hat, häufig mit der Familie oder Freunden unterwegs waren, möchten Sie Ihre Gewohnheiten im Alter sicherlich nicht von Grund auf ändern. Bleiben Sie also auch im Ruhestand aktiv: pflegen Sie soziale Kontakte, engagieren Sie sich ehrenamtlich und reisen Sie, wenn Ihnen der Sinn danach steht. Auf diese Weise können Sie bis ins hohe Alter mobil bleiben.