Für die meisten Menschen sind die eigenen vier Wände der einzige Ort, an dem sie sich wirklich wohlfühlen und dementsprechend auch so lange wie möglich dort wohnen möchten. Mit steigendem Alter steigt aber das Risiko. Ein Sturz oder ein Schwindelanfall können schwerwiegende Folgen haben. Eine Alternative zum Umzug ins Seniorenheim bietet ein Hausnotrufsystem!
In einer Notsituation sind Sie nicht allein, medizinisch geschultes Personal ist wenige Minuten nach Eingang des Notrufs vor Ort und hilft Ihnen wieder auf die Beine zu kommen.
Sind Sie in eine Pflegestufe eingestuft, übernimmt Ihre Krankenkasse in der Regel das Grundpaket. Wenden Sie sich also unbedingt an Ihre Krankenkasse, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ein Hausnotrufsystem zu nutzen oder sich bereits dazu entschieden haben.
Bevor Sie sich für ein Hausnotrufsystem entscheiden, sollten Sie verschiedene Angebote miteinander vergleichen, denn Leistungen und Preise können durchaus voneinander abweichen.
Wählen Sie das Notrufsystem, das am besten auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist und gleichzeitig zu Ihrem Budget passt.
Bekannte Anbieter von Hausnotrufsystemen sind das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter und die Malteser. In einigen größeren Städten gibt es auch private Anbieter, die Notrufsysteme anbieten, wenn Sie sich einen Überblick über das Angebot an Ihrem Wohnort verschaffen möchten, sprechen Sie das örtliche Sozialamt an, in der Regel können Sie dort eine Liste mit allen Dienstleistern erhalten. Wichtig bei der Auswahl ist nicht nur der Name des Anbieters, sondern auch, dass er an Ihrem Wohnort stark vertreten ist und Sie im Fall der Fälle nicht lange auf Hilfe warten müssen.